Ausstellungen

Gruppenausstellung, Oktober 2013

ADRESSE – DA SEIN
Senden – Empfangen“, „Virtualität – Physis“, „Information – Ort

Im Herbst 2013 haben wir zur ersten grossen Ausstellung mit 20 Künstler und Künstlerinnen  zum Thema Adresse – Da Sein eingeladen.

Die Ausstellung dauerte 2 Wochen und zeigte Arbeiten der Malerei, Fotografie, Skulptur, Video und Installtaion. Der Katalog ist erhältlich in verschiedenen Buchhandlungen in Zürich, Dietikon und Luzern.

Ausgehend von der These: „Seit wir gelernt haben das Internet zu benutzen ist der Raum grösser geworden„, oder „Senden – Empfangen“, „Virtualität – Physis“, „Information – Ort„, zeigten die Werke die unterschiedlichste Zugänge zu diesem auzulotenden Raum auf.

Künstler \
Amakoma, Gianluca Trifilo i Franz Urben \
Aurélie Barbier \ Caroline Brühlmann \ Djuna Bertschinger \
Inés MantelJanine Rickenmann \ Lucy A. Marthaler \
Malu Barben \ Mareike Spalteholz \ Michelle Grob \
Mischa Camenzind \ Saskya Germann \ Stefan Maurer \
Stina Kasser \ Suse Richter \ Teresa Salerno \ Vera Rodel \
Yves Ebnöther \ Yvonne Pispico \ Zahra Atifi \

Autoren + Poetin \
Regula Zemp \ Fabienne Hoelzel \ Philipp Meier

Kuratoren \
Salome Kuratli \ Philipp Ehgartner \ Jorgos Margaritis

Katalog ADRESSE/ DA SEIN an verschiedenen Orten erhältlich

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– Buchhandlung im Volkshaus, 8004 Zürich | www.volkshausbuch.ch
– Kunstgriff, im Löwenbräuareal, 8005 Zürich | www.kunstgriff.ch
– Buchhandlung Scriptum, 8953 Dietion | www.buchhandlung-scriptum.ch
– Buchhandlung Alter Ego, 6004 Luzern | www.alterego.ch
– Kunsthaus Zürich, 8001 Zürich| www.kunsthaus.ch

Titel: ADRESSE- DA SEIN, Katalog 01 \ September 2013,
Erste Kunstausstellung von Halle.li, Sammlung der Werke und Texte zur
Thematik, Künstlerische Positionen loten den aktuellen Raum aus.
[Dokumentation aller Werke + weitere Texte]
Herausgegeben von Salome Kuratli, akurat.li / halle.li , Zürich / Schlieren

 Presse

30.09.2013  In Adressen statt Gentrifizierung – Herr Philipp Meier zu Wort (#sk)

29.09.2013  Seit Mai sind Künstler einquartiert – jetzt wird zum ersten Mal ausgestellt   (#ltz)

[at]network

27.09.2013 Wir freuen uns mit künstlerischen Positionen das Thema „Adresse – Da Sein“ auszuloten.  (#jr-r)

25.9.2013 * ADRESSE – DA SEIN * eine Kunstausstellung mit zahlreichen (ehemaligen) F+FlerInnen (#f+f)

Flyer

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Gruppenausstellung, März 2015

HOLD THE LINE, PLEASE.
Im gezeichneten Bubble des Informationszeitalers

Positionen versammeln und ein Moment des Innehaltens verdichten –

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Der Gruppenausstellung liegt das Interesse zu Grunde, das Schaffen von Künstlerinnen und Künstlern zu einem gemeinsamen Happening zu verdichten. Der Ausstausch der Kunstschaffenden und ihrem Publikum fördert Freundschaften, viele zwischenmenschliche Begegnungen und Emotionen sowie das Wissen der Gegenwart!

Zeichnende Künstlerinnen und Künstler sind vom Kuratorenteam Salome Kuratli, Maya Minder und David Morrison eingeladen, ihre Position im Raum der Halle.li, auf die anderen Kunstschaffenden treffen zu lassen. Ein generativer Wissensaustausch wird injiziert und entfaltet sich zwischen Werken, Künstlern und Publikum.

Der Titel der Ausstellung „Hold the line, please.“ soll zu einer performenden „Pause“ werden. Eine Pause in unserer schnellen Wissensgesellschaft, die folgerichtig entgegen der zunehmenden Fragmentierung unseres Weltbildes führt.

„Hold the line, please.“ steht als Metapher für das Innehalten und Pausieren in einem beschleunigten Informationszeitalter. Es ist eine Hinterfragung der Divergenz zwischen dem Offline/Online und wessen Wissen wir fähig sind zu generieren, wenn wir auf hold gestellt werden.

Unsere Frage ist es, werden die Werke einen Moment an „Unterbrechung“ unseres beschleunigten Informationszeitalters, an unbemannter Geschwindikeit und die Lawine der Datenflut in einer kollektiven Betrachtungsweise auffangen und eine neue Sichtweisen zusammenbringen können?

Die Einladung an die Künstelerinnen und Künstler zur Ausstellung „Hold the line, please.“ wurde desshalb spezifisch als thematischer, offener Rahmen mit der Aufforderung zur freien Positionierung formuliert.

Die Ausstellung selbst ist wiederum Teil des Aktionstages der Galerien Aussersihl, die unter dem Namen „Linie 31“ bereits 2013 gemeinsam auftraten. Halle.li wurde eingeladen sich am diesejärigen  Aktionstag, dem 14.März 2015 mit einem eigenen Programm zu beteiligen.

Impressionen hier

Kuratiert von Salome Kuratli, Maya Minder und David Morrison

14. März, Vernissage 12 – 22 Uhr
Einführung zur Austellung, 18 Uhr
Performance von Maka Mamporia, 20 Uhr

27. März, Spezial Abend 20 Uhr
Cinedanse – Tanzfilm heute. Eine Auswahl an Kurzfilmen, kuratiert
von Carola Fuchs, präsentiert die neue Gattung Cinedanse. Körper und
Technik vereinen sich im vielschichtigen Medium Film.

28. März, Finissage 14 – 18 Uhr
Artist Talk, 14 Uhr

Es versammeln sich die Werke von

Paloma Ayala + Sandra Leal
Brigham Baker + Anina Gantenbein
Andrea Boll
Nadja Crola
Sabine de Spindler
Zosia Dzierzawska
Nicolas Feldmeyer
Sonia Genoese
Samuel Haettenschweiler
Katalin Branner
Rada Leu
Vadim Levin
Maka Mamporia
Konstantinos Manolakis
David Morrison
Thomas Müllenbach
Kazuki Nakahara
Nicolasa Navarrete
Wanda Nay
Leila Peacock
Maria Pomiansky
Ana Rakel Ruiz de Sabando
Sabine Schlatter
Urs Sibold
Milva Stutz
Zaccheo Zilioli

Weitere Infos zum Aktionstag Linie31 unter www.linie31.ch

Ausstellungsöffnungszeiten:
Di, 16 – 20 Uhr
Fr, 14 – 18 Uhr
Sa, 14 – 18 Uhr
und nach Vereinbarung
Führung jeden Dienstag,18 Uhr

Mit der freundlichen Unterstützung von ZHdK, Stadt Schlieren und Migros-Kulturprozent

Gruppenausstellung Hold the line, plase.

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