werken – reliefs und bildwelten schaffen

 

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space in translation

Juhuu, die Birke steht noch immer und bleibe… *;)

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It’s over

halleli-off

bye bye and see you in the city

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Halle.li Ausräumen

Öffnungszeiten: Do 18.2./Fr 19.2./Sa 20.2 von 15Uhr – 19Uhr … Inventar wird teils verschenkt, teils verkauft … Freuen uns euch da zu sehen!

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LIVING MEMORY – DUO LAST – in der Papierfabrik Zwingen

Duo LAST @ ehemalige Papierfabrik Zwingen, vom 29.08.2015 bis 18.09.2015

Das Werke „prendre l’air_2“ von Kunst Duo LAST, Nico Lazúla und Ruedi Staub, fabriziert in Halle.li, atmet und klingt bis Mitte (11.) September in Zwingen.

«prendre l'air_2»  prendre l'air_2_Aufbau

«prendre l’air_2» in der ehemaligen Papierfabrik Zwingen_Luftkörper und Hörstück

flyer_livingmemory

Faltblatt_LIVING MEMORY_zwingen

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downhill downriver downtown

downriver_003to6

Site specific – Tanztouren durch Stadt und Natur. 
Mit einem sich fortbewegenden, proaktiven Publikum führen diese Touren über Hügel, Flüssen entlang, auf Inseln, durch Strassen und Städte. Dabei werden Fortbewegungsstrategien und -instinkte von Mensch und Tier unter die Lupe genommen und erfahrbar gemacht. Wir machen den Weg zu unserem Ziel, ergründen die ’condition humaine’ und legen sie bloss.
Während zwei Stunden bist du sowohl Publikum als auch aktive(r) WeggefährtIn. Perspektivenwechsel garantiert!
SA 29. Aug. 2015, 18:00 & SO 30. Aug. 2015, 11:00
SA 5. Sept. 2015, 18:00 & SO 6. Sept. 2015, 18:00
SA 26. Sept. 17:00 & SO 27. Sept. 2015, 17:00
Entlang und im Fluss (Limmat), auf Hügel, Strassen und Plätzen zwischen Schlieren und Zürich
Genaue Start- und Endpunkte werden ab Ende Juli auf der Homepage von bollwerk bekannt gegeben: bollwerk-andreaboll.com
Chefkoch Alexander Gershberg vewöhnt bei diesen
downhill downriver downtown – Touren mit auf der Umgebung und den Aktionen inspirierten Köstlichkeiten!
Info & Reservierung:
info@bollwerk-andreaboll.com / Tel. +41 76 772 29 12
downhill downriver dwontown – Touren für ein junges Publikum:
11. & 12. & 13. Sept. 2015 Young ID Tanzfestival Zug
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Hold the line, please.

Gruppenausstellung Hold the line, plase.

Gruppenausstellung, März 2015

HOLD THE LINE, PLEASE.
Im gezeichneten Bubble des Informationszeitalers

Positionen versammeln und ein Moment des Innehaltens verdichten –

01 Hold the line-please_ Nr1-2015-A4 02 Hold the line-please_ Nr1-2015-A4 03 Hold the line-please_ Nr1-2015-A4 04 Hold the line-please_ Nr1-2015-A4 05 Hold the line-please_ Nr1-2015-A4

Der Gruppenausstellung liegt das Interesse zu Grunde, das Schaffen von Künstlerinnen und Künstlern zu einem gemeinsamen Happening zu verdichten. Der Ausstausch der Kunstschaffenden und ihrem Publikum fördert Freundschaften, viele zwischenmenschliche Begegnungen und Emotionen sowie das Wissen der Gegenwart!

Zeichnende Künstlerinnen und Künstler sind vom Kuratorenteam Salome Kuratli, Maya Minder und David Morrison eingeladen, ihre Position im Raum der Halle.li, auf die anderen Kunstschaffenden treffen zu lassen. Ein generativer Wissensaustausch wird injiziert und entfaltet sich zwischen Werken, Künstlern und Publikum.

Der Titel der Ausstellung „Hold the line, please.“ soll zu einer performenden „Pause“ werden. Eine Pause in unserer schnellen Wissensgesellschaft, die folgerichtig entgegen der zunehmenden Fragmentierung unseres Weltbildes führt.

„Hold the line, please.“ steht als Metapher für das Innehalten und Pausieren in einem beschleunigten Informationszeitalter. Es ist eine Hinterfragung der Divergenz zwischen dem Offline/Online und wessen Wissen wir fähig sind zu generieren, wenn wir auf hold gestellt werden.

Unsere Frage ist es, werden die Werke einen Moment an „Unterbrechung“ unseres beschleunigten Informationszeitalters, an unbemannter Geschwindikeit und die Lawine der Datenflut in einer kollektiven Betrachtungsweise auffangen und eine neue Sichtweisen zusammenbringen können?

Die Einladung an die Künstelerinnen und Künstler zur Ausstellung „Hold the line, please.“ wurde desshalb spezifisch als thematischer, offener Rahmen mit der Aufforderung zur freien Positionierung formuliert.

Die Ausstellung selbst ist wiederum Teil des Aktionstages der Galerien Aussersihl, die unter dem Namen „Linie 31“ bereits 2013 gemeinsam auftraten. Halle.li wurde eingeladen sich am diesejärigen  Aktionstag, dem 14.März 2015 mit einem eigenen Programm zu beteiligen.

Impressionen hier

Kuratiert von Salome Kuratli, Maya Minder und David Morrison

14. März, Vernissage 12 – 22 Uhr
Einführung zur Austellung, 18 Uhr
Performance von Maka Mamporia, 20 Uhr

27. März, Spezial Abend 20 Uhr
Cinedanse – Tanzfilm heute. Eine Auswahl an Kurzfilmen, kuratiert
von Carola Fuchs, präsentiert die neue Gattung Cinedanse. Körper und
Technik vereinen sich im vielschichtigen Medium Film.

28. März, Finissage 14 – 18 Uhr
Artist Talk, 14 Uhr

Es versammeln sich die Werke von

Paloma Ayala + Sandra Leal
Brigham Baker + Anina Gantenbein
Andrea Boll
Nadja Crola
Sabine de Spindler
Zosia Dzierzawska
Nicolas Feldmeyer
Sonia Genoese
Samuel Haettenschweiler
Katalin Branner
Rada Leu
Vadim Levin
Maka Mamporia
Konstantinos Manolakis
David Morrison
Thomas Müllenbach
Kazuki Nakahara
Nicolasa Navarrete
Wanda Nay
Leila Peacock
Maria Pomiansky
Ana Rakel Ruiz de Sabando
Sabine Schlatter
Urs Sibold
Milva Stutz
Zaccheo Zilioli

Weitere Infos zum Aktionstag Linie31 unter www.linie31.ch

Ausstellungsöffnungszeiten:
Di, 16 – 20 Uhr
Fr, 14 – 18 Uhr
Sa, 14 – 18 Uhr
und nach Vereinbarung
Führung jeden Dienstag,18 Uhr

Mit der freundlichen Unterstützung von ZHdK, Stadt Schlieren und Migros-Kulturprozent

Gruppenausstellung Hold the line, plase.

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Aktionstag & Vernissage Samstag 14. März 2015

Die Ausstellung HOLD THE LINE, PLEASE. ist Teil des Aktionstages der  Linie 31 .
In unserem Fall dehnt sich der Raum von Aussersihl bis nach Schlieren, an die End- und Start-station der Buslinie 31 …

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Zeichnungen und Perfomances bearbeiten den gezeichnete Bubble des Informationszeitalters.

HOLD THE LINE, PLEASE.

Hold the line, please. , Titel dieser Gruppenausstellung, steht als Metapher für eine Pause in der herrschenden Informationslawine. Ein Bubble, der sich konstituiert durch die Arbeiten der Künstler. Der Ausstellungskontext wirft die Frage auf, ob die Werke einen Moment an Unterbrechung im beschleunigten Informationszeitalter, ein Gefüge von -on hold- auffangen und eine neue Sichtweise kollektiven Wissens, zusammenbringen können.

 

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Urbane Häutungen

Donnerstag 2. Oktober 2014 , Vernissage mit Räp , 19 Uhr , in der Halle.li

Alfio Sacco  , Fotografie , www.alfio.ch , Mano Dio , Rap ,  uf soundcloud manozio

alfio_e_flyer

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24 HOURS OF BUCKET BLOKE

BB Halle Li flier

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